N-TV hat den ZTG zu den möglichen Auswirkungen des niedrigen Rheinpegels auf die Tankstellenversorgung und die Kraftstoffpreise befragt. Mit den Erfahrungen von 2018 fiel die Beantwortung leicht…
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Der HNA befasst sich mit dem angeblich nicht wirkenden Tankrabatt. Ganz am Rande lässt man ZTG-Geschäftsführer Jürgen Ziegner zu Wort kommen und für die Einschätzung der Wirksamkeit den Blick über die deutschen Grenzen empfehlen.
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Ein in vielerlei Hinsicht zutreffender Beitrag in der F.A.Z. von Tobias Piller, der gleichzeitig aber auch einige Punkte durcheinanderbringt. So hat ZTG-Geschäftsführer Jürgen Ziegner ihm bspw. nicht gesagt habe, dass Raffinerien während der Corona-Pandemie geschlossen (das gab es schon vorher), sondern zwangsweise ihren Output drosseln mussten. Egal – wichtig ist die Vermittlung der Tatsache, dass die Tankstellenbranche nicht der Profiteur der hohen Kraftstoffpreise ist.
Gegenüber dpa, hier abgedruckt im Spiegel, verdeutlichte ZTG-Vorstandsmitglied Hans-Joachim Rühlemann, dass die Steuersenkung sich sehr wohl in den Säulenpreisen wiederfindet – nur eben nicht auf dem Niveau, das sich viele erhofft hatten.
Das Medieninteresse an der heute angelaufenen Steuersenkung lässt nicht nach. Dazu früh wurde ZTG-Geschäftsführer Jürgen Ziegner von dpa dazu befragt, u.a. abgedruckt in der Zeit.
Noch von gestern stammt dieser Beitrag des SWR, in welchem Ziegner ein wichtiges Argument für die Steuersenkung unterbringen konnten: „Tankstellenverband begrüßt die Rabattierung
Jürgen Ziegner, Geschäftsführer des Zentralverbands des Tankstellengewerbes (ZTG), sieht im Tankrabatt allerdings einen wirtschaftlichen Vorteil für Deutschland. „Das deutsche Tankstellennetz blutet momentan von den Grenzen her aus“, sagte er dem SWR. Die Preisabstände in die Nachbarländer – in Baden-Württemberg zum Beispiel nach Österreich – seien zu groß.
In den Grenzgebieten gebe es viel Tanktourismus. Kehrten die Tanktouristen wieder zurück, sei das auch gut für die Wirtschaft in Deutschland. Mit dem Tankrabatt werde man Kunden wieder zurückholen können – sowohl private Kundinnen und Kunden als auch gewerbliche. Seiner Meinung nach hätte man beim Tankrabatt sogar noch weiter gehen können – und zusätzlich die CO2-Abgabe bei Diesel aussetzen können.“
Zusätzlich hat der SWR heute Morgen ein Frage-/Antwortspiel zum „Tankrabatt“ veröffentlicht, in dem Ziegner ebenfalls zitiert wird.
Die Energiesteuersenkung ab 1. Juni, gern immer noch Tankrabatt genannt (obwohl der in seiner geplanten Form zum Glück ja nicht gekommen ist), hat Medienvertreter heute wohl dazu veranlasst, die normale Arbeit in der ZTG-Geschäftsstelle so gut wie lahmzulegen.
Und so kam Geschäftsführer Jürgen Ziegner sowohl beim NDR als auch beim WDR zu Wort. Speziell die Aussage „Das, was die Betreiber am 1. Juni noch in den Tanks haben, hat noch keine Steuersenkung, die man weitergeben könnte. Das ist noch die alte Steuer.“, die Ziegner gegenüber der Rheinischen Post getätigt hat und die sich u.a. hier bei Arte wiederfindet, war der Anlass für einige böse Mails an die Geschäftsstelle….
Da half es auch nichts, dass der ADAC und das Bundesfinanzministerium – hier bei Zeit online im Grunde nichts Anderes sagen.
Auch Hans-Joachim Rühlemann, ZTG-Vorstandsmitglied und Vorsitzender des Mitgliedsverbands VGT Nordost, war wieder im Einsatz und wurde u.a. von der Süddeutschen und in der Welt am Sonntag zitiert.