Den Kraftstoffmangel an einigen Tankstellen am gestrigen letzten Tag des „Tankrabatts“ thematisiert der Merkur und übernimmt dabei in seinem Artikel Aussagen des ZTG aus anderen Veröffentlichungen.
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Den Kraftstoffmangel an einigen Tankstellen am gestrigen letzten Tag des „Tankrabatts“ thematisiert der Merkur und übernimmt dabei in seinem Artikel Aussagen des ZTG aus anderen Veröffentlichungen.
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Die Rückkehr zu den „normalen“ Energiesteuersätzen ab dem morgigen 1. September, im Mediendeutsch das „Ende des Tankrabatts“ war gestern und heute das Thema der anfragenden Journalisten. So befragte bspw. die F.A.Z. den ZTG, nachdem ihr ein Banker aus Frankfurt berichtete, er habe am Montagabend an zwei Esso-Tankstellen im Frankfurter Westen tanken wollen. An der einen habe es ein Absperrband gegeben, an der anderen habe an den Zapfsäulen für Benzin gestanden, dass es das gerade nicht gebe.“ Auch Banker stehen eben nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens, schon gar nicht an Esso-Tankstellen…
Der arme Kerl hat es sogar ins Handelsblatt geschafft, das in der heutigen Druckausgabe einen ganzseitigen Artikel unter der Überschrift „Benzinmangel an Tankstellen: Ende des Tankrabatts lässt den Sprit knapp werden“ veröffentlicht. Das Handelsblatt nennt ihn einen „verstörten Manager der DZ Bank.“ Leider ist der Beitrag online zum großen Teil hinter der Bezahlschranke versteckt, doch kommen BFT-Kollege Stephan Zieger und auch ZTG-Geschäftsführer Ziegner dort wenigstens in einigen Auszügen zu Wort.
Bei den Beiträgen von t-online.de sind schon manchmal kleine Fehler drin. Dieser Beitrag gönnt ZTG-Vorstandsmitglied Hans-Joachim Rühlemann kein „e“. Sei es drum: Herr „Rühlmann“ macht darin sehr gute Pressearbeit – ehrlich und nichts beschönigend.
den Namen des ZTG-Geschäftsführers hingegen druckt man bei diesem anderen t-online-Beitrag richtig. Seine Erklärung, dass die Mitteldestillate Diesel, Heizöl und Kerosin recht ähnlich sind, so dass die erhöhte Nachfrage nach Heizöl auch Einfluss auf die Dieselversorgung und –preise hat, scheint man allerdings nicht so recht verstanden zu haben. Sonst wären diese Sätze sicher nicht veröffentlicht worden: „Laut Ziegner gibt es noch einen dritten Grund für die aktuell steigende Preise. „Die Leute bunkern Unmengen an Heizöl.“ So werde auch das Rohöl, das man auch für die Produktion von Sprit benötige, knapp.“
Dieser Beitrag der Süddeutschen zum Niedrigwasser am Rhein geht wie viele andere heute auch auf eine dpa-Meldung zurück. Die dpa hatte den ZTG zur Bedeutung des Rheins für die Versorgung süddeutscher Tankstellen und die Auswirkungen auf die dortigen Kraftstoffpreise befragt.
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N-TV hat den ZTG zu den möglichen Auswirkungen des niedrigen Rheinpegels auf die Tankstellenversorgung und die Kraftstoffpreise befragt. Mit den Erfahrungen von 2018 fiel die Beantwortung leicht…
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Der HNA befasst sich mit dem angeblich nicht wirkenden Tankrabatt. Ganz am Rande lässt man ZTG-Geschäftsführer Jürgen Ziegner zu Wort kommen und für die Einschätzung der Wirksamkeit den Blick über die deutschen Grenzen empfehlen.
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