Deutsche Welle vom 17.11.2021: Wie funktioniert das deutsche Pfandsystem?

t-online vom 19.10.2021: Hohe Spritpreise: Tanktourismus nach Polen zieht an
20. Oktober 2021
RBB 24 vom 28.1.2022: Schluckbeschwerden
28. Januar 2022
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28. Januar 2022

Ein Unterschied zwischen Artikeln in Printmedien und im Internet besteht auch darin, dass sich erstere nachträglich nicht mehr korrigieren lassen. Der Beitrag der Deutschen Welle zum deutschen Pfandsystem enthielt zunächst die pauschale Aussage „Den meisten Gewinn aber bringt den Geschäften das nicht zurückgegebene Leergut ein – egal ob Mehrweg oder Einweg.“

Nach einer kurzen Mailkorrespondenz korrigierte die Redakteurin sich und stellt die Situation jetzt differenzierter dar: „Von nicht zurückgegebenen Einwegpfand profitierten vor allem die Filialisten, die ihre Einwegflaschen selbst herstellen und befüllen lassen, sagt Jürgen Ziegner, Geschäftsführer des Zentralverbands des Tankstellengewerbes e.V. (ZTG). Selbständige Einzelhändler, Tankstellen und Kioske, die ihre Ware von einem Großhändler bezögen, hätten dagegen das Nachsehen. Denn sie müssten dem Großhandel ebenfalls ein Einwegpfand von 25 Cent pro Flasche bezahlen, zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Vom Verbraucher bekämen sie aber lediglich 25 Cent inklusive Mehrwertsteuer.“

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