Herbst 2018: Niedrige Pegelstände, hohe Spritpreise und täglich eine neue Presseanfrage

ZTG-Jahresbericht 2017/2018 erschienen
5. Oktober 2018
BILD vom 10.4.2019: Tankstellen erhöhen immer öfter die Preise
11. April 2019
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5. Oktober 2018
BILD vom 10.4.2019: Tankstellen erhöhen immer öfter die Preise
11. April 2019

Aufgrund der niedrigen Pegelstände des Rheins sind Benzin und Diesel in vielen Regionen Deutschlands so teuer wie lange nicht mehr. Der Oktober 2018 war laut ADAC deutschlandweit in Sachen Benzin- und Dieselpreise der teuerste Monat seit Jahren. Die Versorgungslage wird stetig schwieriger, Lieferanten kontigentieren inzwischen die Liefermengen und die Leerstände an Tankstellen häufen sich in den betroffenen Gebieten im Süden und Westen Deutschlands. Gleichzeitig verzeichnen wir so viele Medienanfragen wie kaum zu einem anderen Thema.

Einige daraufhin erschienene Berichterstattungen:

Aachener Zeitung, die auch von einer Tankstellen-Inhaberin und ihren Mitarbeitern berichtet, die zum Teil wüsten Beschimpfungen von Kunden ausgesetzt sind.

Den Artikel in der Aachener Zeitung lesen Sie hier.

Neue Westfälische, die einen Sprecher des MWV mit den Worten zitiert „So lange die Probleme in der Lieferkette anhalten, müssen die Autofahrer dafür bezahlen.“

Den Artikel in der Neuen Westfälischen lesen Sie hier.

WAZ, die auf ein spezielles Problem im Ruhrgebiet verweist: „“Auch das Ruhrgebiet wird mit Kraftstoffen aus Köln versorgt. Die Raffinerie in Gelsenkirchen reicht allein nicht aus“, erklärt Alexander von Gersdorff vom MWV. Außerdem werde ein Teil der Gelsenkirchener Anlage momentan durch eine turnusmäßige Wartung lahmgelegt.“

Den Artikel in der WAZ lesen Sie hier.

Westfälische Nachrichten in Münster, in welcher der Pressesprecher der Westfalen AG zu Wort kommt: „Der Kanal am Westfalen-Tanklager in Münster-Gelmer führe zwar ausreichend Wasser, aber die Einschränkungen auf dem Rhein schlügen bis ins Münsterland durch, so Jung. Weitere Schwierigkeit: „Man muss erst mal einen Tankwagen bekommen“, beklagt Jung den eklatanten Fahrermangel.“

Den Artikel in den Westfälischen Nachrichten lesen Sie hier.

Gegenüber dem NDR konnten wir zumindest den Niedersachsen versichern, dass sie noch vergleichsweise preiswert tanken. Dass den Redakteuren dies zuvor nicht bewusst war, lässt dann doch ein bisschen an der Bedeutung von Benzinpreis-Apps zweifeln.

Den NDR-Artikel lesen Sie hier.